Friday, August 12, 2011

Verfassungstag

It was celebrated from 1921-1932 and was not the popular bank holiday which the Weimarer Republic were hoping for. An attempt to give it more prominence with pompous military parade was not all that successful.
Bavaria, Baden and Hessen never followed the call: the Weimarer National Constitution Day!


What an interesting reason to look into history and did you know why the Weimarer Repulic was called 'Weimarer'? And why the Verfassungstag was not accepted by the public?

Amazingly, we heard from Almut the whole story!

Read on if you like:


Almut: Die Bayern haben nie mitgemacht. 
Baden und Hessen auch nicht mitgemacht
Damit war der Verfassungstag kein Feiertag in ganz Deutschland
Der Verfassungstag wurde kein populäres Fest für das ganze Volk
So wurde es ein sehr staatliches Fest mit Paraden usw.
Die Weimarer Verfassung wurde von der Mehrheit der Deutschen abgelehnt
Als der Verfassungstag geschaffen wurde, regierte die "Weimarer Koalition"
Diese bestand aus den Parteien der Mehrheitssozaildemokraten (MSPD), der Deutschen Demokratischen Partei (DDP) und der Zentrumspartei. Diese drei Parteien waren damals die Parteien, welche die Republik getragen haben


Rechts und links dieser drei Partein wurde die Rupublik abgelehnt.
Republik*
ulyo Genesis: Warum die Deutche haben die Verfassungtag geworfen zuruck?
*Warum haben die Deutschen den Verfassungstag abgelehnt?
ulyo, Deutschland hatte den Ersten Weltkrieg verloren
Almut: Der Kaiser wurde gezwungen, das Land zu verlassen.
Die Sozialdemokraten, die bisher in der Opposition waren, mussten nun die Regierung stellen
Die Monarchie wurde abgeschafft und die Republik wurde ausgerufen.
Phillipp Scheidemann (MSPD)
Gleichzeitig hat aber auch Karl Liebknecht einen kommunistischen Arbeiter- und Soldatenstaat ausrufen wollen
Konservative Deutsche sahen den Friedensschluss mit Großbritannien, Frankreich und den USA als Verrat an
Dadurch war aber die Republik von Anfang an keine Sache des Volkes
Nein, ich habe über ein Thema aus der Weimarer Republik meinen Doktor gemacht

Weiß denn jemand, warum es "Weimarer Republik" heißt?
Weimar ist ein kleines Städtchen in Thüringen
Ich versuche es, einfach zu erklären
Deedis: Ich bin froh, dass jemand versteht,
ulyo Genesis: Weimar war die Name einer deutsche Staat?
Weimar war der Name einer deutschen Stadt.
Ich habe Ihnen schon erzählt, dass Scheidemann und der Kommunist Liebknecht kurz hintereinander das Ende der Monarchie verkündet haben
Es gab also Konflikte um die neue Staatsordnung
Entweder eine bürgerliche Republik
oder ein Rätesystem nach dem Muster der Sowjetunion
Es kam Anfang 1919 zu Straßenkämpfen in Berlin
dem sogenannten "Spartakusaufstand"
Deedis: sehr böse
Die Regierung der Republik unter Friedrich Ebert schloss ein Bündnis mit hohen Miliärs
um gegen die kommunistischen Rebellen zu kämpfen
Somit war aber die Lage in Berlin sehr gefährlich
Es kam hier, aber auch in anderen Teilen Deutschlands, immer wieder zu Kämpfen
Damit man aber die neue Verfassung schaffen konnte, wich die Nationalversammlung von Berlin nach Weimar aus
Dort war es ruhiger
Die Abgeordneten des provisorischen Parlaments wurde mit Zügen und Automobilen dorthin transprotiert
Den Schutz übernahmen Freikorps
Freikorps waren Truppen aus Freiwilligen
die gegen gute Bezahlung für die neue Regierung kämpften

Ist das nicht interessant???? Klasse Infos.



Saturday, July 16, 2011

Eine Berliner Kirmes

Wie interessant der Carneval wohl gewesen ist. Von Wahrsagern, Geisterhäuser, Kirmes nicht Karneval, einer Käsekuchenschlacht, einer Drehorgel und viel Musik war die Rede.

Hier sind einige der großartigen Bilder von Luzifee.

Eine Wahrsagerin sagt Glück voraus.

Viel los in Berlin. 

Ein wunderschönes Feuerwerk.

Petrus Endsleigh

Mein Name ist Petrus Endsleigh. Ich bin der Wirt im Keller und ich arbeite Teilzeit als Kellner im Hotel Nussbaum.

Ich wurde im Jahre 1899 in England geboren. Mein Vater ist Deutscher. Er ging nach England, um ein besseres Leben zu finden. Mein Vater reiste im Jahre 1896 von Berlin nach England und lernte ein schönes irisches Mädchen kennen. Das war meine Mutter, eine Irin aus dem County Cork.

Wir wohnten in einem malerischen Dorf, in Keyingham in East Yorkshire in der Nähe von der Stadt Hedon. Wir lebten in der Nähe von Verwandten meiner Mutter. Meine Verwandten arbeiteten für die Windmühlen. Es war ein karges Leben aber wir waren glücklich.

Ich bin glücklich aufgewachsen und als ich 20 war, wollte ich meine Verwandten in Deutschland kennenlernen. Ich habe gespart wo es ging um nach Berlin zu reisen. Das ware nach dem ersten Weltkreig. Es war ein schrecklicher Krieg, der viel Leiden verursachte. Der Krieg, der angeblich das Ende aller Kriege sein sollte. Der einzige Verwandten meines Vaters, der den Krieg überlebte hatte schreckliche Wunden. Ich hatte Mitleid mit ihm und pflegte ihn so gut ich konnte bis zu seinem Tod im Jahr 1920.

Dann habe ich angefangen in Berlin zu arbeiten. Anfangs nur kleine Arbeiten. Ich wollte entscheiden, was ich mit meinem Leben anfangen wollte. Nach einiger Zeit hörte ich von meinem Vater, daß meine Mutter durch ein losgerissenes Pferd zu Tode getrampelt wurde. Ich war am Boden zerstört.

Er erzählte mir auch daß mein Cousin ebenso verzweifelt war wegen dem Tod meiner Mutter. Meine Mutter hatte ihn mit aufgezogen seit er klein war, nach dem Tod seiner eigenen Mutter, die an Schwindsucht starb.

Er wurde der Bruder den ich nie hatte.

Er fand mich in Berlin aber er ist nicht der Typ Mensch, der für sich alleine leben und arbeiten kann. Er fiel mir sehr zu Last. Sein Name ist Petrus Frugel. Petrus sieht nur sein Vergnügen und denkt gar nicht daran mit ehrlichen Händen sein Geld zu verdienen.

Ich hoffe sehr, daß er einen Sinn im Leben findet, damit ich meine eigenen mageren Einkommen sparen und mich niederlassen kann.

Nun wissen Sie, daß ich ein Junggeselle bin aus England, der seit 1920 in Berlin lebt.

Jetzt habe ich eine sehr nette junge Dame kennengelernt und wir sind befreundet. Ich hoffe sehr, daß sich daraus mehr entwickelt wie nur Freundschaft.

Was die Zukunft bringt, das weiß man nicht, aber ich sehe ihr positive entgegen.

Ich hoffe Sie einmal in Berlin zu treffen und wenn Sie mich sehen, dann können wir ja zusammen etwas trinken. Zum Wohl!

Petrus

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I believe, so it shall be real in 1920 Berlin
Ich glaube , so ist das reale Berlin im Jahr 1920

Luzie Cheng

Ich wurde am Abend des 15. Juli 1900 als Tochter von Margarete Schreiber-Cheng und Ning Cheng und als ein Teil von eineiigen Zwillingen in Hamburg geboren. Mein vollständiger Name ist eigentlich Bao Luzie Cheng, aber ich wurde immer Luzie, nach meiner Großmutter, genannt. Meine Schwester Juan Lilith Cheng wurde zwei Minuten nach mir geboren. Sie wurde, wie man es sich denken kann, Lilli genannt.

Die Zeiten waren schlecht. Es gab kaum Arbeit und die Wohnverhältnisse waren erbärmlich. Außerdem hatten die Hamburger Gesellschaft Probleme mit einer Familie, die halb chinesisch war. Meine Mutter bekam eine Anstellung als Hausmädchen bei einer Reederfamilie im noblen Blankenese.

Sie war dort Mädchen für alles. Glücklicherweise waren ihre Arbeitgeber sehr weltoffen und sorgten dafür, dass meine Schwester und ich die Schule besuchen konnten.

Die Zeiten wurden besser und glücklicher, bis mein Vater nach dem Verzehr von verdorbenen Fisch, an einer Fischvergiftung starb und die Reederei Bankrott anmelden mußte.

Lilith und ich waren damals 10 Jahre alt. Meine Mutter war nun Witwe, hatte keine Arbeit mehr und war kurz davor unsere kleine Bleibe in Hamburg-Altona zu verlieren.

Da bekamen wir Post von einer Tante aus Angermünde. Sie schrieb, sie bräuchte Hilfe in der kleinen Pension, die sie führte und sie hätte Platz genug für uns drei.
Wir hatten kein Geld, um mit der Bahn dorthin zu fahren. Also machten wir uns mit ein paar Habseligkeiten und einem Bollerwagen zu Fuß auf den Weg.

Wir übernachteten in Scheunen und im Wald, denn es war Juli und warm, und manchmal halfen wir bei Bauern auf dem Hof und verdienten uns so unser Essen. Kurz vor unserem Ziel wurde unsere Mutter krank und sie musste in ein Hospital. Man sagte uns, sie hätte die Schwindsucht und könnte nicht weiter mit uns gehen.

Wir durften aber auch nicht im Hospital bleiben.
Das waren die schlimmsten Wochen in meinem bisherigen Leben, denn Lilith und ich wurden getrennt.

Unsere Tante wollte uns nicht haben, da sie nicht noch zwei weitere Mäuler stopfen wollte.

Lilith kam zu einer Bauernfamilie in der Nähe von Schwerin und ich zu einer Familie in Bernau.

Von meiner Tante habe ich dann noch erfahren, dass unsere Mutter ein Tag später verstarb und in einem Armengrab beigesetzt wurde. Ich habe nie erfahren, wo.

Ich besuchte in Bernau weiter die Schule und nach den Schularbeiten, hatte ich im Haushalt zu helfen.

Meine Adoptiveltern waren nett zu mir und ich durfte sogar die Mittelschule beenden.

Leider hatte ich in Bernau keine Möglichkeiten, einen Beruf zu erlernen. Und ein Ehemann mit einer prall gefüllten Brieftasche war auch nicht erreichbarer Nähe. Ich ging also nach Berlin, um dort Arbeit zu finden.

Ich streunte also ziemlich ziellos durch Berlin und überlegte, wie und wo ich die Nacht verbringen könnte. Ich kannte Berlin nicht und hatte Angst. Als ich hungrig und mit Tränen der Verzweiflung in den Augen vor einer Schlachterei stand, sprach mich auf einem Mal eine Frau an. Es war meine alte Schulfreundin aus Bernau, Auriga Elan.

Sie war schon vor mir nach Berlin gegangen und hatte hier einen wohl situierten Mann geheiratet. Inzwischen war sie Witwe, da ihr Mann es vorgezogen hatte, sich von seinem Roulettepartner erschiessen zu lassen.
Aber sie hatte immer noch ihre Wohnung in der Friedrichstraße und bot mir sofort an, dort mit einzuziehen.
Seither lebe ich nun dort und fühle mich auch sehr wohl.

Und um das Ganze perfekt zu machen: In der Schlange vor dem Billetschalter am Bahnhof Alexanderplatz habe ich meine Zwillingsschwester wiedergefunden.

Friday, June 17, 2011

Herr Hawklord

Ich heiße Ahmad Hawklord, ein Ingenieur beim Militär und ich bin Engländer. Ich war Ingenieur im großen Krieg. Ich wurde in die Schulter geschossen, als ich die Kommunikationsanlage der Kommando Zentrale reparierte. Der Luftangriff kam durch die deutsche Luftwaffe. Ich war 3 Monate im Krankenhaus, genau 85 Tage. Nun bin ich wieder gesund und wollte eine Tour nach Berlin machen. Ich bin am Rhein stationiert. Ich wollte die Menschen kennenlernen, die unsere Feinde waren und kam nach Berlin um Berlin zu erleben.

der Ingenieur - engineer
das Militär - military, army
Engländer - English man
im Krieg - in the war (it was still not called 1st world war until after the 2nd one)
die Schulter - the shoulder
die Kommunikationanlage - communication device
reparieren - repair
der Luftangriff - air raid
die Luftwaffe - air force
das Krankenhaus - hospital
stationiert - stationed
gesund - healthy, healed
kennenlernen - get to know
erleben - explore, enjoy

Dresdner Gallerie

Am 12. Juni haben wir die Dresdner Gallerie besucht. Stefan Wasareli hat uns geführt und uns einige der Höhepunkte gezeigt. Diese wunderschöne Reproduktion der richtigen Gallerie im Zwinger in Dresden ist ein Kunstwerk auch in Second Life. Das berühmteste Bild ist das von Raphael, die Sixtinische Madonna (1512).
Dresdner Gallery in Second Life
http://slurl.com/secondlife/Dresden%20Gallery/120/128/26

Friday, June 3, 2011

Bob Dylan's 70sten Geburtstag

Bob Dylan feierte diese Woche seinen 70sten Geburtstag.

Hier ist eine kleine Auswahl seiner Lieder:

* Bob Dylan (1962)
 * The Freewheelin’ Bob Dylan (1963)
 * The Times They Are a-Changin’ (1964)
 * Another Side of Bob Dylan (1964)
 * Bringing it All Back Home (1965)
 * Highway 61 Revisited (1965)
 * Blonde on Blonde (1966)
 * John Wesley Harding (1967)
 * Nashville Skyline (1969)
 * Self Portrait (1970)
 * New Morning (1970)
 * Pat Garrett & Billy the Kid (1973)
  * Dylan - A Fool Such as I (1973)
 * Planet Waves (1974, mit The Band)
 * Blood on the Tracks (1975)
 * The Basement Tapes (1975, mit The Band)
 * Desire (1976)
 * Street Legal (1978)
 * Slow Train Coming (1979)
 * Saved (1980)
 * Shot of Love (1981)
 * Infidels (1983)
 * Empire Burlesque (1985)
 * Knocked Out Loaded (1986)
 * Down in the Groove (1988)
 * Oh Mercy (1989)
 * Under the Red Sky (1990)
 * Good as I Been to You (1992)
 * World Gone Wrong (1993)
 * Time Out of Mind (1997)
 * “Love and Theft” (2001)
 * Modern Times (2006)
 * Together Through Life (2009)
 * Christmas in the Heart (2009)

Jim's Lieblingslied ist: "Times are Changing" und Marlene Dietrich hat das gesungen. Super schön. 


Friday, May 20, 2011

Das Hochzeitspaar in Rome

Fr. Kerry Takashi berichtet: Wir trafen uns in Rom am Hafen. Ich zeigte dem Hochzeitspaar dem Markt. Dann sahen wir die Bäder, das Kolosseum und das Soldaten Traininglager. Dann liefen wir weiter und sahen den Mithrastempel. Am Ende der Tour fuhren wir nach Ostia. Das Hochzeitspaar tourte dann alleine weiter.

der Hafen - the harbour
das Hochzeitspaar - the newly wed couple
sehen - to see
die Bäder (pl) - baths
das Kolosseum - colosseum
die Soldaten - soldiers
der Soldat - soldier
das Trainingslager - training camp
Mithrastempel - Mithras temple

Tuesday, May 17, 2011

Eine Hochzeitsreise

Zwei Berliner haben geheiratet und eines ihrer Hochzeitsgeschenke war eine Hochzeitsreise. Geplant wurde die von mir, Gwen, durchgeführt wird sie von verschieden Freiwilligen in Second Life, die einem frisch vermählten Ehepaar gerne ein paar romantische Stunden schenken wollen.

Letzten Donnerstag ging es erst auf die traumhafte Pirateninsel Neverwhere und dann auf die Malediven in Second Life.

Hier sind ein paar Fotos.






Monday, May 2, 2011

Blutmai

Als Blutmai werden die Unruhen vom 1. bis 3. Mai 1929 in Berlin bezeichnet, bei denen durch unverhältnismäßige Härte der Polizei zahlreiche Demonstranten und Unbeteiligte durch die Polizei getötet oder verletzt wurden.
Die Bezeichnung Blutmai geht auf den Streikaufruf der KPD vom 2. Mai 1929 zurück, in dem es hieß: „Zörgiebels Blutmai − das ist ein Stück Vorbereitung des imperialistischen Krieges! Das Gemetzel unter der Berliner Arbeiterschaft − das ist das Vorspiel für die imperialistische Massenschlächterei!“

Wir haben ja die Aufforderung von Polizeipräsident Karl Friedrich Zörgiebel bekommen. Ja, er hat ausdrücklich das Demonstrationsverbot bekräftigt.

Berlin
april 28th 1929

Since 1924 Public demonstrations have been forbidden.
There have been no problems with this for the last 5 years.

About half a year ago a political gathering by the NSDAP ended in street fighting and several people died.
After these horrible days our respected Polizeipräsident Karl Friedrich Zörgiebel made it clear that from 13 december 1928 onwards political gatherings in the open air would not be allowed.
This decision has received massive support from the people in Berlin who generally are sick and tired of the many skirmishes in their city.

This temporary law was created for the protection of the public and to keep the peace.

We expect the people of Berlin to respect the law, if they decide to demonstrate anyway they can expect to be treated as trouble makers and criminals.
Certain elements in this city have announced that they will demonstrate anyway.
The police have received reinforcements and will accept no disobedience, civilians will follow all orders given by the police or will have to deal with the consequences.

All parties have permission to gather and have their may 1st celebrations, as long as it is not outdoors.
There is no reason to go out on the streets in groups only if the motive is causing trouble and bringing even more tension to our city.

Polizeipräsident Karl Friedrich Zörgiebel
Berlin
28 April 1929

Die Frage ist: was ist in Berlin passiert?

Friday, April 29, 2011

Wie einst Lili Marlen...

Gestern war Herr Frugel da. Da haben wir zusammen "Wie einst Lili Marlen gesungen", das war so schön.



Friday, April 22, 2011

Bar Mitzwa und Bat Mitzwa - ein jüdisches Fest für 13jährige

Heute abend haben wir uns über Bar Mitzwa unterhalten, einem traditionellen jüdischen Fest um die religiöse Mündigkeit von 13jährigen Jungs und 12jährigen Mädchen zu feiern.
Wir haben auch gelernt, daß es jetzt in Berlin einen Rabbi gibt. Das ist ja spannend.
Cal hat uns noch mehr über das Fest erzählt.